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Unser täglich Brot

Brot aufbewahren
Foto: Buchenholz-Brotkasten mit Schneidbrett-Deckel, hobbybaecker.de

Seit gut 30.000 Jahren ist es unser wichtigstes Lebensmittel – es selbst zu backen, also eine Urerfahrung!

Brot aufbewahren

Brot altert durch „Retrogradation“: Die Stärke gibt das beim Backen gebundene Wasser wieder ab. Darum wird Brot in Plastikbeuteln weich. Bei Kühlschranktemperatur geht das sogar noch schneller. Optimal für die Aufbewahrung ist ein geschlossener Brottopf aus Ton, Steingut oder Holz – er nimmt die Feuch- tigkeit vorübergehend auf. Gele- gentlich mit Essigwasser auswaschen!

3219 Brotspezialitäten hat das Deutsche Brotinstitut anerkannt. Am beliebtesten sind Weizen-Roggen-Mischbrote.

Zeit, Wärme, Liebe – das braucht Brot

  • Gönnen Sie dem Teig lange Ruhezeiten: Die Aromen entfalten sich dann besser.
  • An einem warmen Ort und abgedeckt mit einem feuchten Tuch geht Brotteig schön auf.
  • Ein Gärkorb (z. B. von hobbybaecker.de) gibt ihm Form.
  • Kneten Sie mal von Hand! Dann fühlen Sie, ob der Teig die richtige Elastizität hat – außerdem ist es ein sinnliches Erlebnis.
  • Nicht bei Umluft backen, das trocknet den Teig aus. Eine Schale Wasser im Ofen hält die Kruste elastisch, sodass der Teig gut aufgehen kann. Genug Brot gebacken und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Dann versuchen Sie es doch einmal mit einem veganen Kuchen.

von Online-Redaktion