tegut… Ihr Supermarkt für gute Lebensmittel

Den Stadtteil mitgestalten

tegut... unterstützt mit einer 1.000 Euro-Spende

Spendenübergabe für Heidelberger Südstadt-Projekt
Von links nach rechts: Rebecca Ramirez (Caritas Heidelberg), Burak Zorba (zukünftiger FGF Heidelberg Römerstraße), Stefanie Ferdinand (Caritas Heidelberg), Peter Schopp (zukünftiger FGF Heidelberg Hauptstraße)

Die Heidelberger Südstadt ist im Umbruch. An allen Ecken werden alte Gebäude abgerissen, neue errichtet. Denn nach dem Abzug der amerikanischen Streitkräfte wird im Mark-Twain-Village kräftig saniert und neu gebaut. Neue Bewohnerinnen und Bewohner beziehen sukzessive das Areal.

Bürgerschaftliches Engagement soll mittels Aktivitäten und Projekte gefördert werden

„Gemeinsam für einen lebendigen Stadtteil“ ist das Motto, unter dem das Südstadtbüro unter der Trägerschaft des Caritasverbandes Heidelberg seine Ziele definiert. Dessen Team, bestehend aus der Erziehungswissenschaftlerin und Theaterpädagogin Stefanie Ferdinand, sowie der Soziologin und Quartiersmanagerin Rebecca Ramirez, akquiriert einen Fonds, der das bürgerschaftliche Engagement mittels Aktivitäten und Projekte fördern will.
Die Firma „tegut…gute Lebensmittel GmbH & Co. KG“, Geschäftsführer Stefan Kern von MTV- Bauen und Wohnen, und Hans-Jörg Kraus, Geschäftsführer der KRAUS IMMOBILIEN GMBH, unterstützten bereits jeweils mit einer 1.000 Euro-Spende das Vorhaben.

Für einen neuen, lebendigen Stadtteil sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt

Das durch die Deutsche Fernsehlotterie geförderte Stadtteilbüro, das seit September vergangenen Jahres und bis Fertigstellung des neuen Bürgerzentrums in der Chapel Ecke Rhein- / Römerstraße im gegenüber liegenden Eddy-House beheimatet ist, will den Stadtteil Heidelberg Süd mit sozialen, kulturellen  und kreativen Angeboten bereichern und das soziale Miteinander fördern. Die Bewohnerinnen und Bewohner, Bewohnergruppen und lokale Initiativen, die auch die Möglichkeit haben, eigene Ideen im und für den Stadtteil umzusetzen, können sich beispielsweise bei Grill- oder Nachbarschaftsfesten, bei der künstlerischen Gestaltung des Viertels oder Präsentationen engagieren – für einen neuen, lebendigen Stadtteil sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

von Unternehmenskommunikation