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Eine Prise Kochweisheiten: Diesmal mit Tipps für den Weihnachtsbraten

Aufgeschnittener Weihnachtsbraten
Foto: Unsplash

Wie der trockene Kuchen doch noch saftig wird, was gegen lästigen Kohlgeruch hilft und wie der Weihnachtsbraten gelingt – diese sieben Küchen-Hacks liefern die Antworten.

Rotwein für spontanen Besuch

Überraschend haben sich Gäste angekündigt, und der ROTWEIN ist noch nicht vorbereitet? Wählen Sie einen etwas älteren Jahrgang aus, der braucht nur noch dekantiert, aber nicht mehr belüftet zu werden.

Zuckerglasur verdünnen

Ist die ZUCKERGLASUR für die Weihnachtskekse zu fest geworden, einfach etwas Zitronensaft dazugießen und neu verrühren.

Kochen mit Safran

Für ein Kilo SAFRANFÄDEN werden bis zu 200 000 Krokusblüten geerntet. Kein Wunder, dass Safran das teuerste Gewürz der Welt ist. In der Küche wird Safran nur sparsam eingesetzt. Wenn er vor der Verwendung in warmem Wasser zieht, intensiviert sich der Geschmack. Verwenden Sie das Einweichwasser unbedingt mit!

Tricks für trockenen Kuchen

Keine Panik, wenn der KUCHEN zu trocken geworden ist. Stechen Sie mit einem Holzstäbchen mehrere Löcher hinein und beträufeln Sie diese mit einem passenden Likör oder Fruchtsaft.

Das hilft gegen Kohlgeruch

KOHL ist sehr lecker, aber sein Geruch bei der Zubereitung etwas lästig. Um ihn zu vermeiden, geben Sie einfach etwas Milch ins Kochwasser. Praktisch: Das sorgt bei Blumenkohl zudem dafür, dass er seine helle Farbe behält.

Tipps für den Weihnachtsbraten

Das Fleisch sollte, bevor es zubereitet wird, Raumtemperatur haben – sonst zieht es sich in der Pfanne zusammen, der Saft tritt aus und es wird zäh. Vor dem Tranchieren (mit einem scharfen Messer quer zur Faser) sollte Fleisch mindestens zehn Minuten ruhen – damit sich die Säfte wieder verteilen. In Scheiben geschnitten, kann ein Braten am nächsten Tag gut in Sauce aufgewärmt werden. Bleibt etwas Sauce übrig, nicht wegschütten. In Eiswürfelbehälter gegossen und eingefroren, dient sie auch später noch dem Verfeinern von anderen Gerichten.

Klöße zubereiten

Für Klöße werden rohe Kartoffeln gerieben. Anschließend gleich einen Schuss Essig und eine Prise Salz dazugeben, damit die Farbe erhalten bleibt. Mit einem Eisportionierer lässt sich der fertige Teig gut formen
– alle Klöße haben die gleiche Größe.

von Online-Redaktion