Höfler GbR

Unsere Gärtnerei liegt mitten im Knoblauchsland, einem der größten zusammenhängenden Gemüseanbaugebiete von Deutschland, in der Mitte des Städte-Dreiecks Nürnberg-Fürth-Erlangen. Seinen Namen trägt es schon einige hundert Jahre, weil bereits damals Zwiebeln in dem Gebiet angebaut wurden. Rund 75 Familienbetriebe bewirtschaften hier circa 1.200 Hektar Land. Die lehmigen Sandböden und das milde Klima schaffen optimale Bedingungen für den Frühgemüseanbau.

Meine Familie bewirtschaftet jetzt seit vier Generationen die Gärtnerei. Seit 2006 produzieren wir Gemüse ohne chemisch-synthetische Pflanzenschutz- und Düngemittel. Das ist gut für die Böden und auch zum Erhalt der Artenvielfalt.

Impressionen von Höfler GbR

Höfler GbR stellt sich vor

Was ist das Besondere an Ihren Produkten?

Die Produkte sind "biologisch - regional - gut".

Was verbindet Sie mit tegut…?

Wir arbeiten seit vielen Jahren mit tegut... zusammen. Diese Zusammenarbeit ist geprägt durch einen guten und freundschaftlichen Umgang auf Augenhöhe.

Geben Sie uns einen kurzen Überblick über die Entwicklung Ihres Betriebes:

• 1880 Gründung des landwirtschaftlichen Betriebes
• 1960 Aufgabe der Viehzucht und Aufbau des Gemüsebaubetriebes
• 1991 Übergabe des Betriebes an Peter und Marianne Höfler
• 2005 schrittweise Umstellung auf biologischen Gemüsebau
• 2011 Umfirmierung in die Höfler GbR und Einstieg der Tochter Lisa in den Betrieb
• 2019 Aufbau eines weiteren Betriebsstandortes im südwestlichen gelegenen Weißenbronn

Diese Produkte liefern wir an tegut...

Mehr Infos zum Betrieb

Arbeitsbedingungen

Bezahlung über Mindestlohn, schöne und angenehme Unterkünfte, kostenlos Getränke am Arbeitsplatz, gemeinsames jährliches Grillfest, geregelte 48 Stunden Woche, Arbeitsplätze werden fortlaufend auf den neuesten Stand gebracht, um ein körperschonendes Arbeiten zu ermöglichen

Umweltschutz

- der benötigte Strom wird vollständig über ein Blockheizkraftwerk erzeugt, darüber hinaus auch ein Teil der benötigten Wärme des Betriebes; zusätzliches Einspeisen des Stroms in das öffentliche Netz
- durch biologische Bewirtschaftung wird der Mutterboden geschont und nicht verdichtet
- ein Biotop und zwei Insektenhäuser schaffen zahlreiche neue Lebensräume
- zum Erhalt der Artenvielfalt lassen wir einen großen Teil unserer Flächen als Gründüngung liegen
- durch moderne, gut isolierte Gewächshäuser und intelligenter fortschrittlicher Klimaführung wird ein Großteil des früher benötigten Energiebedarfs inzwischen eingespart
- unser Karton zur Verpackung der Strauchtomaten besteht aus FSC-zertifiziertem Papier und wird 2019 erstmals als Verpackung ohne Folie sein