tegut… Ihr Supermarkt für gute Lebensmittel
  • Vater hat Tochter auf dem Arm

Heute an Morgen denken

Klima schützen, Ressourcen schonen – aus Liebe zur Umwelt.

Bis 2050 werden wir rund 10 Milliarden Menschen auf der Welt sein. Beachtlich, oder? Deshalb stellt sich uns die Frage, wie in Zukunft alle mit genügend Nahrungsmitteln versorgt werden können – und dass trotz Klimawandel, der immer häufiger für Wetterextreme und Ernteausfälle sorgt. Wir sind uns sicher: Es braucht aktiven Klima- und Ressourcenschutz!

Es liegt also in unserer Hand, wie die Welt von morgen aussieht. Deshalb übernehmen wir von tegut… Verantwortung. Was wir damit meinen?

Zum Beispiel die vielen klimaschonenden Maßnahmen in unseren tegut… Märkten, zahlreiche Lebensmittel aus der Region, über 4.600 Bio-Produkte und ein vielfältiges veganes und vegetarisches Sortiment. Aber nicht nur das: Wir fragen uns, wie die Ernährung der Zukunft aussieht. Für uns steht fest: Zusammen können wir Großes bewirken! Machen Sie mit – für ein besseres Morgen!

Vom Summen und Brummen

Übrigens: Nicht nur in unseren Märkten leisten wir einen wertvollen Beitrag für eine lebenswerte Zukunft. Auch im Außenbereich unserer Märkte schaffen wir wo immer möglich, naturnahe, insektenfreundliche Begrünungen oder stellen Bienenhotels auf. Und auch die Dächer der tegut... teo sind mit bienenfreundlichen Wildblumen und Gräsern begrünt.

Das Bild zeigt eine Frau im Salatfeld, mit Möhren und Salat in den Händen.

Bio, Regional, Veggie – unsere Sortimente für ein gutes Morgen

Hätten Sie gedacht, dass ca. 1/3 der globalen Treibhausgas-Emissionen durch weltweite Landwirtschaft entstehen? Daher arbeiten wir daran, dass wir mit unseren Sortimenten aktiv zum Klima- und Ressourcenschutz beitragen können.

Sie finden in unseren Regalen eine große Vielfalt an Bio-Produkten, regionalen und saisonalen Lebensmitteln sowie Alternativen für eine vegetarische oder vegane Ernährung. Und es werden immer mehr, damit Sie bei Ihrem Einkauf ganz leicht zum Klima- und Ressourcenschutz beitragen können.

 

Über 4.600 Bio-Produkte

Ein Symbolbild für Bio: Frau mit Müslischälchen in der Hand im Garten sitzend.

Bio-Betriebe verursachen rund 20% weniger Treibhausgase als ihre herkömmlichen Pendants!

Wie es dazu kommt?

Vielfältige Fruchtfolgen und natürliche Düngung erhalten die Artenvielfalt und sorgen für gesunde Böden, die viel C02 binden.

Bio Lebensmittel entdecken

Mehr als 2.000 regionale Produkte

Regional und saisonal einkaufen: Mutter mit kleinem Jungen in der Küche.

Es liegt auf der Hand: Wer regional und saisonal einkauft, tut der Umwelt etwas Gutes!

Warum das so ist?

Kürzere Transportwege und verkürzte Lagerung sorgen für weniger Emissionen!

Jetzt regional einkaufen

Rund 1.700 vegane Lebensmittel

Vegane vegetarische Ernährung, lecker mit Falafel Gemüsebratlingen.

Bis zu 2 Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr kann man durch eine vegane Ernährung einsparen!

Woran das liegt?

Die Tierhaltung braucht viel Wasser und Energie. Zudem könnten Futtermittelanbauflächen naturbelassen zu mehr Klimaschutz beitragen.

Vegane Ernährung

12 Ideen für ein gutes Morgen – wie Sie Klima und Ressourcen schützen können

Vom CO2-Fußabdruck über Energiesparen bis hin zu Klimaschutz-Projekten: Lesen Sie hier, welche kleinen Maßnahmen einen großen Beitrag zum Umweltschutz leisten können. Gerade beim Klimaschutz zeigt sich: Wir alle können dazu etwas beitragen.

  • Idee 1: Den eigenen CO2-Fußabdruck kennen

    Wissen Sie, wie hoch Ihr persönlicher CO²-Fußabdruck ist? Nein? Das lässt sich herausfinden! Einfach online ein paar Fragen zum eigenen Konsum beantworten. Ziel dahinter ist, das Bewusstsein für den Klimaschutz bei jedem Einzelnen zu fördern.

    Hier geht’s zum CO2-Rechner.

  • Idee 2: Surfen für den Klimaschutz

    Im Netz surfen und dabei Gutes tun – und zwar Bäume pflanzen lassen. Das geht mit der Suchmaschine Ecosia. Dafür bei Ecosia eine Browser-Erweiterung downloaden bzw. auf dem Smartphone die Ecosia-App für Android oder IOS installieren und künftig für Suchanfragen nutzen. Über 152 Millionen Bäume weltweit wurden bereits gepflanzt – großartig!

  • Idee 3: Energie sparen beim Kochen

    Beim Kochen passende Kochtöpfe nutzen! Denn sind sie zu klein für die Herdplatte, wird enorm viel Energie verschwendet. Wenn möglich immer mit Deckel kochen und die Nachhitze nutzen – die Temperatur einfach schon mal runter drehen und die letzte Kochzeit mit der vorhandenen Wärme köcheln lassen. Gleiches gilt für den Backofen.

  • Idee 4: Mit Regrowing Ressourcen schonen

    Gemüse nachwachsen lassen! Nicht alle Gemüseabfälle müssen direkt in die Tonne wandern. Einpflanzen statt Wegwerfen – das neue Motto! Lauch, Frühlingszwiebeln, Romana-Salat, Pflücksalat und Chinakohl eignen sich ideal für Anfänger. Einfach den übrig gebliebenen Strunk oder die Wurzeln in ein Glas Wasser stellen, Wasser alle 2 Tage wechseln, den Pflanzen beim Wachsen zuschauen, ggfs. auspflanzen und ernten.

  • Idee 5: Begrünen!

    Bienen und andere Insekten sind wichtig für unsere Umwelt. Bieten wir ihnen im Garten ein kleines „Schlaraffenland” mit Blühpflanzen, Stauden, Hecken, Sträuchern sowie Nisthilfen, Bienentränken oder Insektenhotels. Übrigens: Heimische Pflanzen mit offenen Blüten sind heiß begehrt – besonders die mit den blauen Blüten! Auch der Balkon kann locken mit Lavendel, Salbei, Zitronenmelisse, Efeu oder Kapuzinerkresse.

  • Idee 6: Klimafreundlicher essen & einkaufen

    Bio, saisonal und regional: Wer beim Einkauf darauf achtet, schützt das Klima und wertvolle Ressourcen. Diese Lebensmittel erhalten die Artenvielfalt, haben kürzere Transportwege und sorgen für gesündere Böden (die mehr CO² binden können). Fakt ist: Tierhaltung verursacht hohe Treibhausgas-Emissionen. Daher ist es für die Umwelt besser, weniger Fleisch zu essen oder sich vegan oder vegetarisch zu ernähren.

  • Idee 7: Technik einfach abschalten

    Es gibt Stromfresser, die sogar im Stand-by-Modus ordentlich Strom ziehen – wie beim Computer, Drucker, TV und Co. Nützliche Helfer beim Stromsparen sind sogenannte Master-Slave-Steckdosenleisten – sie unterbrechen Stand-by-Verbräuche sobald das Gerät abgeschaltet wird. Auch wichtig: Ladekabel immer aus der Steckdose ziehen – sie verbrauchen Strom, selbst wenn kein Handy oder Laptop angeschlossen ist.

  • Idee 8: Richtig heizen und gekonnt Energie sparen

    Rund 2/3 des Energieverbrauchs in privaten Haushalten entsteht laut Umweltbundesamt durch das Heizen. Wer Heizkosten sparen möchte, kann den Tipps der Verbraucherzentrale folgen. Der wichtigste Hinweis: Stellen Sie das Thermostat auf die gewünschte Raumtemperatur ein. Ist diese höher als erforderlich, verbrauchen Sie unnötig Energie. Jedes Grad weniger senkt Ihren Verbrauch um etwa 6%.

  • Idee 9: Den Kühlschrank richtig einräumen

    Wer seinen Kühlschrank richtig einräumt, hält Lebensmittel nicht nur länger frisch und schmeißt weniger weg – man spart nebenbei ordentlich Stromkosten. Was hat es mit den Kältezonen auf sich und wie nutzen Sie diese optimal? Wir verraten es Ihnen in unserem Beitrag: Kühlschrank richtig einräumen.

  • Idee 10: Zuhause kompostieren

    Wer keinen großen Garten hat, kann trotzdem eigene Erde herstellen – mit Wurmkisten. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Kiste, meist aus Holz, in der Kompostwürmer Bioabfälle abbauen und für Humus sorgen. Wurmkisten können online bestellt oder selbst gebaut werden. Bevor es losgeht: Unbedingt einen Blick auf die Futterliste werfen – welche Abfälle dürfen in die Kiste und welche eher nicht.

  • Idee 11: Sich engagieren

    Wer mehr für Klimaschutz machen will, kann sich vielen regionalen Klimaschutzprojekten anschließen – das reicht von Patenschaften für Bäume (damit diese auch bei Trockenheit versorgt sind) bis hin zu Müllsammelaktionen oder Kleider-Tauschbörsen. Schauen Sie einfach mal in die „Karte von morgen“ – eine interaktive Onlineplattform mit zukunftsfähigen Initiativen. Apropos: Der tegut… Saisongarten ist auch darunter.

  • Idee 12: Der „grüne“ Schreibtisch

    Auf Ihrem Schreibtisch darf kein Textmarker fehlen? Eine plastikfreie Alternative sind Holzstifte in Neon-Farben. Achten Sie beim Kauf auf Siegel, die eine nachhaltig ökologische Bewirtschaftung der Wälder zusichern (z.B. FSC-Zertifizierung) und bevorzugen Sie ungebleichtes Recycling-Kopierpapier. Nachhaltigkeit geht auch im Homeoffice. Nutzen Sie Papier beim Drucken beidseitig und aktivieren Sie bei Laptop und Co. den Energiesparmodus.

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