tegut… Ihr Supermarkt für gute Lebensmittel
  • Vater hat Tochter auf dem Arm

Heute an Morgen denken

Klima schützen, Ressourcen schonen – aus Liebe zur Umwelt.

Bis 2050 werden 10 Milliarden Menschen auf der Welt sein. Die Frage ist, wie sie trotz Klimawandel ausreichend mit Nahrung versorgt werden können. Klima- und Ressourcenschutz sind notwendig. tegut... übernimmt Verantwortung durch klimaschonende Maßnahmen in ihren Märkten, regionale Lebensmittel, über 4.600 Bio-Produkte und ein vielfältiges veganes und vegetarisches Sortiment. Sie setzen sich für die Ernährung der Zukunft ein und laden andere ein, sich ihnen anzuschließen, um eine bessere Zukunft zu gestalten – für ein besseres Morgen!

Eine Landwirtin steht im Salatfeld, während sie einen Bund Möhren in der Hand hält

Bio, Regional, Veggie – unsere Sortimente für ein gutes Morgen

Hätten Sie gedacht, dass etwa ein Drittel der globalen Treibhausgasemissionen von der Landwirtschaft stammt? Daher arbeiten wir daran, dass wir mit unseren Sortimenten aktiv zum Klima- und Ressourcenschutz beitragen können.

Es ist gar nicht schwer, mit wenigen Schritten nachhaltiger zu leben: Bio-Siegel, weisen Ihnen den Weg in Richtung Umweltschutz. Und direkt vor Ihrer Tür finden Sie klimaschonendere saisonale Obst- und Gemüseartikel für eine fleischreduzierten Genuss.

12 Ideen für ein gutes Morgen – wie Sie Klima und Ressourcen schützen können

Vom CO2-Fußabdruck über Energiesparen bis hin zu Klimaschutz-Projekten: Lesen Sie hier, welche kleinen Maßnahmen einen großen Beitrag zum Umweltschutz leisten können. Gerade beim Klimaschutz zeigt sich: Wir alle können dazu etwas beitragen.

  • Idee 1: Den eigenen CO2-Fußabdruck kennen

    Wissen Sie, wie hoch Ihr persönlicher CO²-Fußabdruck ist? Nein? Das lässt sich herausfinden! Einfach online ein paar Fragen zum eigenen Konsum beantworten. Ziel dahinter ist, das Bewusstsein für den Klimaschutz bei jedem Einzelnen zu fördern.

    Hier geht’s zum CO2-Rechner.

  • Idee 2: Surfen für den Klimaschutz

    Im Netz surfen und dabei Gutes tun – und zwar Bäume pflanzen lassen. Das geht mit der Suchmaschine Ecosia. Dafür bei Ecosia eine Browser-Erweiterung downloaden bzw. auf dem Smartphone die Ecosia-App für Android oder IOS installieren und künftig für Suchanfragen nutzen. Über 152 Millionen Bäume weltweit wurden bereits gepflanzt – großartig!

  • Idee 3: Energie sparen beim Kochen

    Beim Kochen passende Kochtöpfe nutzen! Denn sind sie zu klein für die Herdplatte, wird enorm viel Energie verschwendet. Wenn möglich immer mit Deckel kochen und die Nachhitze nutzen – die Temperatur einfach schon mal runter drehen und die letzte Kochzeit mit der vorhandenen Wärme köcheln lassen. Gleiches gilt für den Backofen.

  • Idee 4: Mit Regrowing Ressourcen schonen

    Gemüse nachwachsen lassen! Nicht alle Gemüseabfälle müssen direkt in die Tonne wandern. Lauch, Frühlingszwiebeln, Romana-Salat, Pflücksalat und Chinakohl eignen sich ideal für Anfänger. Einfach den übrig gebliebenen Strunk oder die Wurzeln in ein Glas Wasser stellen, Wasser alle 2 Tage wechseln, den Pflanzen beim Wachsen zuschauen, ggfs. auspflanzen und ernten.

  • Idee 5: Begrünen für die Insekten!

    Bienen und andere Insekten sind wichtig für unsere Umwelt. Bieten wir ihnen im Garten ein kleines „Schlaraffenland” mit Blühpflanzen, Stauden, Hecken, Sträuchern sowie Nisthilfen, Bienentränken oder Insektenhotels. Übrigens: Heimische Pflanzen mit offenen Blüten sind heiß begehrt – besonders die mit den blauen Blüten! Auch der Balkon kann locken mit Lavendel, Salbei, Zitronenmelisse, Efeu oder Kapuzinerkresse.

  • Idee 6: Klimafreundlich einkaufen

    Bio, saisonal und regional: Wer beim Einkauf darauf achtet, schützt das Klima und wertvolle Ressourcen. Diese Lebensmittel erhalten die Artenvielfalt, haben kürzere Transportwege und sorgen für gesündere Böden (die mehr CO² binden können). Fakt ist: Tierhaltung verursacht hohe Treibhausgas-Emissionen. Daher ist es für die Umwelt besser, weniger Fleisch zu essen oder sich vegan oder vegetarisch zu ernähren.

  • Idee 7: Technik einfach abschalten

    Es gibt Stromfresser, die sogar im Stand-by-Modus ordentlich Strom ziehen – wie beim Computer, Drucker, TV und Co. Nützliche Helfer beim Stromsparen sind sogenannte Master-Slave-Steckdosenleisten – sie unterbrechen Stand-by-Verbräuche sobald das Gerät abgeschaltet wird. Auch wichtig: Ladekabel immer aus der Steckdose ziehen – sie verbrauchen Strom, selbst wenn kein Handy oder Laptop angeschlossen ist.

  • Idee 8: Effizientes Heizen & Energiesparen

    Etwa zwei Drittel des Energieverbrauchs in Haushalten entfallen auf das Heizen. Um Heizkosten zu senken, empfiehlt die Verbraucherzentrale: Stellen Sie das Thermostat auf die gewünschte Raumtemperatur ein. Ein Grad weniger senkt den Verbrauch um ca. 6%. So sparen Sie Energie effektiv.

  • Idee 9: Den Kühlschrank richtig einräumen

    Wer seinen Kühlschrank richtig einräumt, hält Lebensmittel nicht nur länger frisch und schmeißt weniger weg – man spart nebenbei ordentlich Stromkosten. Was hat es mit den Kältezonen auf sich und wie nutzen Sie diese optimal? Wir verraten es Ihnen in unserem Beitrag: Kühlschrank richtig einräumen.

  • Idee 10: Zuhause kompostieren

    Wer keinen großen Garten hat, kann trotzdem eigene Erde herstellen – mit Wurmkisten. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Kiste in der Kompostwürmer Bioabfälle abbauen und für Humus sorgen. Wurmkisten können online bestellt oder selbst gebaut werden. Bevor es losgeht: Unbedingt einen Blick auf die Futterliste werfen – welche Abfälle dürfen in die Kiste und welche eher nicht.

  • Idee 11: Sich engagieren

    Wer mehr für Klimaschutz machen will, kann sich vielen regionalen Klimaschutzprojekten anschließen – das reicht von Patenschaften für Bäume (damit diese auch bei Trockenheit versorgt sind) bis hin zu Müllsammelaktionen oder Kleider-Tauschbörsen. Schauen Sie einfach mal in die „Karte von morgen“ – eine interaktive Onlineplattform mit zukunftsfähigen Initiativen. Apropos: Der tegut… Saisongarten ist auch darunter.

  • Idee 12: Der „grüne“ Schreibtisch

    Für ein nachhaltiges Homeoffice: Verwenden Sie plastikfreie Neon-Holzstifte statt Textmarkern. Achten Sie auf ökologische Waldbewirtschaftungssiegel (z.B. FSC), wählen Sie ungebleichtes Recycling-Kopierpapier und drucken Sie beidseitig. Aktivieren Sie den Energiesparmodus auf Ihren Geräten. Kleine Schritte für mehr Nachhaltigkeit am Schreibtisch.

Jetzt ausprobieren: Future Foods für den Speiseplan von morgen