Johannisbeeren
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Was bieten uns Johannisbeeren?

Ganz nach dem Motto „sauer macht lustig“ herrlich fruchtiges Beerenvergnügen!  Die prallen, spritzigen roten Fruchtperlen werden in ihrer Säureintensität nur noch von Rhabarber und Sauerkirschen übertroffen. 

Johannisbeeren gehören zur Familie der Stachelbeeren und erfreuen uns mit ihrer Sorten- und Geschmacksvielfalt in Rot, Schwarz und Weiß: Die roten Beeren sind am säuerlichsten, die weißen eher süßlich im Geschmack und die schwarzen Beeren herb und super aromatisch (das typische Cassis-Aroma).

Benannt wurden die kugeligen Beeren nach Johannes dem Täufer, dessen Namenstag wir am 24. Juni feiern – pünktlich zur Johannisbeer-Saison. In Norddeutschland werden sie auch als Ahlbeeren bezeichnet und in Bayern und Österreich tragen sie den drolligen Namen Ribiseln.

Welchen gesundheitlichen Wert haben Johannisbeeren?

Schwarze Johannisbeeren enthalten mehr als fünfmal so viel Vitamin C wie die roten und weißen Beeren, damit ist ihr Vitamin-C-Gehalt sogar höher als der von Zitrusfrüchten. Für unsere Abwehrkräfte bedeutet das einen ordentlichen Kick – und um davon zu profitieren, kann man schwarze Johannisbeeren auch gut als Saft/Nektar genießen.

Saison

  • Jan
  • Feb
  • Mrz
  • Apr
  • Mai
  • Jun
  • Jul
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  • Okt
  • Nov
  • Dez

Frisch Lager

Frische Johannisbeeren finden Sie im Juni/Juli aus bestem Bio-Anbau im Obstregal der tegut… Märkte und von Juni bis etwa Anfang September aus bestem konventionellem Anbau – jeweils aus der heimischen Region. 

Lagerung

Wie kann ich Johannisbeeren lagern, um sie möglichst lange frisch zu halten?

Wie viele andere Beeren sollten Johannisbeeren so schnell wie möglich verzehrt werden. Zwei bis drei Tage bleiben sie ungewaschen im Kühlschrank frisch. Am besten auf einem mit Küchenpapier bedeckten Teller ausbreiten.

Zum Einfrieren sind Johannisbeeren sehr gut geeignet. Dafür die erntefrischen Beeren noch an den Rispen gründlich unter fließendem Wasser waschen, gut abtrocknen und erst dann von den Rispen streifen, so gehen beim Waschen keine Vitalstoffe verloren. Tiefgefroren halten sie sich mindestens sechs Monate. Nach dem Auftauen sind Johannisbeeren meist weich, eignen sich aber bestens für die Herstellung von Saft und Gelee und für Kuchen, bei denen die Beeren im Teig mitgebacken werden.

Selbst gemachtes Johannisbeergelee ist köstlich und lässt sich bei Kellertemperaturen bis zu zwei Jahre aufbewahren. Dabei kann die Farbe mit der Zeit verblassen, was aber den Geschmack nicht beeinträchtigt.

Luftfeuchtigkeit: trocken trocken
Lichtverhältnisse: schattig bis dunkel schattig bis dunkel
Temperatur: Kühlschrank (5-7°C) Kühlschrank (5-7°C)

Wie kann ich Johannisbeeren zubereiten?

Rote und weiße Johannisbeeren lassen sich prima roh vernaschen: Nach dem Abspülen unter fließendem Wasser einfach die Beeren mit der Hand von den Rispen zupfen. Das macht auch Kindern sehr viel Spaß!
Schwarze Johannisbeeren schmecken vielen roh zu bitter, sie sind aber bestens geeignet zur Herstellung von Marmelade oder Saft und schmecken toll zu Wildgerichten.

Kuchen und Torten mit Johannisbeeren sind eine leckere Nascherei – nichts geht über Johannisbeertorte mit knuspriger Baiserhaube oder fluffigem Biskuit! Unwiderstehlich schmecken auch Desserts mit den leuchtend roten Beeren – ob als Parfait, Rote Grütze oder Quarkspeise.

Sommerliche Getränke erhalten durch Johannisbeeren einen wunderbaren Frischekick: Genießen Sie Milchshake oder Smoothie, Schorle oder Eistee, Prosecco oder Bowle mit den farbenfrohen Beeren – einfach herrlich!

Der säuerliche Geschmack von Johannisbeeren passt auch gut zu herzhaften Gerichten – in Sommersalaten sind sie ein toller Blickfang und mit Geflügel, Champignons oder Leberpastete harmonieren sie hervorragend.

Bei unseren tegut… Eigenmarken finden Sie viele leckere Produkte mit Johannisbeeren, z. B. rotes Johannisbeegelee oder schwarzen Johannisbeer-Nektar aus Direktsaft.

Auf ins Johannisbeer-Paradies mit unseren Rezepten! Tauchen Sie hier gleich ein!

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