Staudensellerie
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Was bietet uns Staudensellerie?

Geschmacksintensive Gaumenfreuden! In den letzten Jahren hat sich Staudensellerie vom Exoten zum Küchenstar gemausert. Der mildwürzige Selleriegeschmack bringt Pepp in viele Gerichte. Durch seinen hohen Wassergehalt ist Staudensellerie frisch, saftig und knackig.

Ursprünglich stammt Staudensellerie aus der Mittelmeerregion, und auch in unseren Breiten ist er aus der kreativen Küche nicht mehr wegzudenken: beispielsweise als idealer Partysnack zum Dippen – in Hummus, Frühlingsquark etc. – oder als Stick in feurigen Cocktails! 

Welchen gesundheitlichen Wert hat Staudensellerie?

Schon die alten Römer sollen Stauden- bzw. Bleichsellerie, wie er auch genannt wird, als Naturheilmittel eingesetzt haben: Ihm wird eine mild entwässernde Wirkung nachgesagt. Die Bitterstoffe im Staudensellerie sollen helfen, die Verdauung anzuregen, und seine ätherischen Öle können antibakteriell wirken und auch eine wohltuende Wirkung auf den Magen haben.

Saison

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  • Dez

Frisch Lager

Bei tegut… erhalten Sie im Freiland angebauten Bio-Staudensellerie aus der Region von Ende Mai bis Anfang/Mitte November in bester Bioland Qualität.

Lagerung

Wie kann ich Staudensellerie lagern, um ihn möglichst lange frisch zu halten?

Im Gemüsefach Ihres Kühlschranks hält sich Staudensellerie bis zu zwei Wochen. Unser Tipp: Lagern Sie das Gemüse – eingewickelt in ein feuchtes Tuch – nicht in der Nähe von Äpfeln oder Birnen. Diese Obstsorten geben den Reifestoff Äthylen ab, der Staudensellerie schneller welken lässt.

Luftfeuchtigkeit: feucht feucht
Lichtverhältnisse: schattig bis dunkel schattig bis dunkel
Temperatur: Kühlschrank (5-7°C) Kühlschrank (5-7°C)

Wie kann ich Staudensellerie zubereiten?

Staudensellerie lässt sich leicht putzen: Nach dem Waschen mit einem Messer die Wurzelansätze abschneiden und eventuell  die Fäden an den äußeren Stangen abziehen – ähnlich wie beim Schälen von Rhabarber. Die inneren Stangen sind meist so zart, dass es dort nicht nötig ist, anschließend einfach in dünne Scheibchen schneiden.

Roh ist Staudensellerie ein knackiger Genuss und wunderbar zum Dippen geeignet – der Fantasie sind bei den Dips keine Grenzen gesetzt: Sie werden erstaunt sein, wie viele Geschmackskombinationen möglich sind, von süß bis pikant, von fruchtig bis scharf.  

Die Blätter des Staudenselleries – auch Staudenselleriegrün genannt – sind zu schade für die Biotonne. Sie enthalten besonders viel von dem sekundären Pflanzenstoff Apiin, der für den würzigen Geschmack verantwortlich ist. Blätter abschneiden, waschen, trocken schütteln, klein schneiden und wie Petersilie über Suppen oder Salate streuen.

Selleriesaft gilt als echter Fitmacher. Sie brauchen noch nicht einmal einen Entsafter dafür: Selleriestangen in Stücke schneiden und mit etwas Wasser pürieren. Anschließend in ein Küchen- oder Passiertuch gießen – Tuch zuvor in ein Sieb legen, das auf einer Schüssel liegt –, Tuch gut ausdrücken und fertig ist der Sellerie-Smoothie! 

In der klassischen Mittelmeerküche sind die Vorzüge von Staudensellerie seit jeher bekannt. Aus der traditionellen Bolognese oder dem Ossobuco etwa ist er nicht wegzudenken und gibt auch anderen mediterranen Spezialitäten reichlich Geschmack und Würze. In der asiatischen Küche setzt das grüne, knackige Gemüse ebenso raffinierte Akzente und harmoniert hervorragend mit Fisch oder Fleisch. Probieren Sie es doch gleich mal aus!

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