Aprikosen-Spinat-Curry
vegan und fruchtig-pikant
Zubereitung:
Bitte beachten Sie, dass Mengenangaben im Zubereitungstext trotz Anpassung der Portionen unverändert bleiben.
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Aprikosen waschen, entsteinen und in Spalten schneiden. Zucchini und Spitzpaprika waschen, putzen, Zucchini in ca. 3 cm lange Streifen schneiden, Paprika klein würfeln. Baby-Spinat waschen, putzen und trocken schleudern. Kichererbsen in einem Sieb abgießen, kalt abspülen und abtropfen lassen.
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Currypaste und Kurkuma in Olivenöl leicht andünsten, dann mit Mehl bestäuben. Kokosmilch, Maracuja-Nektar und Agavendicksaft unter Rühren angießen, alles offen ca. 5 Min. köcheln lassen, mit etwas Salz würzen.
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Zucchini, Paprika und Kichererbsen zugeben, mit Deckel ca. 5 Min. garen. Zuletzt Aprikosen und Baby-Spinat unterheben, ca. 5 Min. bei kleiner Hitze weitergaren. Zitronenschale fein abreiben, Saft auspressen, Curry damit abschmecken und servieren. Schmeckt gut dazu: Basmati-Reis
V. Glaser - 02.07.2018 um 18:09 Uhr
Schmeckt sehr lecker, allerdings reicht die Flüssigkeit nicht, wenn man eine große Zucchini und nur 100g Babyspinat nimmt. Ich musste mit Currypaste, Kurkuma, Sahne und Mangonektar strecken.
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tegut... Kundenbetreuung - 05.07.2018 um 08:50 Uhr
Guten Tag Herr Glaser,
wir freuen uns sehr, dass Ihnen unser Curry-Rezept gefällt. Eigentlich sollte nach der Zubereitung genug Flüssigkeit vorhanden sein, um ein cremiges Curry zu erhalten, zumal Zucchinis beim Kochen auch nochmals Flüssigkeit abgeben. Wenn man beim 3. Zubereitungsschritt den Topfdeckel jeweils auflegt, dürfte das Curry keinesfalls trocken werden. Gerne haben wir Ihren Hinweis an die Kollegen der Kochwerkstatt weitergeleitet. Wir wünschen weiterhin viel Freude beim Nachkochen und einen sonnigen Tag! Ihre tegut… Kundenbetreuung
Gabriele Baginski - 04.09.2016 um 17:20 Uhr
Ich bin von diesem Rezept absolut begeistert, besonders die frischen Aprikosen sind ein echtes Highlight. Ich habe es für meine Freundinnen gekocht, die alle von dem Essen so angetan waren, dass sie das Rezept ebenfalls haben wollten. Dazu gab es bei mir ein Quinoa-Bulgur Mix, der hervorragend dazu passte. Da hat man auch nicht das Gefühl, man bräuchte Fleisch dazu. Vielen Dank für dieses tolle Rezept!
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