Rettich
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Was bietet uns Rettich?

Mit seiner pikant-würzigen Frische ist er ebenso perfekt im Salat wie zur Brotzeit! Rettich, auch liebevoll „Radi“ genannt, wird vor allem in Bayern gern zu Brezeln und Bier gereicht, kann aber auch als warme Gemüsebeilage zubereitet werden. Das Wurzelgemüse gilt als eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheit und war in Ägypten bereits zur Zeit der Pharaonen bekannt. In Asien gehört Rettich bis heute zu den wichtigsten Gemüsesorten.

Hierzulande ist vor allem der weiße Sommerrettich beliebt. Darüber hinaus gibt es roten Rettich, bei dem die Schale wie bei Radieschen rot gefärbt ist. Der schwarze Rettich wird auch als Winterrettich bezeichnet und hat eine dunkle Schale, die man nicht mitessen kann. 

Vor allem im rohen Zustand können die Vitalstoffe im Rettich ihre Wirkung entfalten. Gekocht oder gegart geht seine Schärfe ein wenig verloren, dadurch wird er milder im Geschmack.

Welchen gesundheitlichen Wert hat Rettich?

Rettich besteht zu 94 Prozent aus Wasser und ist reich an Vitamin C, so ist er höchst erfrischend und kann zudem unsere Abwehrkräfte unterstützen. Die im Rettich enthaltenen Senföle verleihen ihm seinen pikanten, würzigen Geschmack, sie können sich positiv auf die Leber und Verdauung auswirken, haben antibiotische Wirkung und regen den Stoffwechsel an.

Saison

  • Jan
  • Feb
  • Mrz
  • Apr
  • Mai
  • Jun
  • Jul
  • Aug
  • Sep
  • Okt
  • Nov
  • Dez

Frisch Lager

Von etwa Ende Mai bis Mitte November erhalten Sie bei tegut… weißen Rettich aus heimischem Bio-Anbau, und von etwa Ende September bis Ende Februar können Sie zudem schwarzen Rettich aus heimischem Anbau in bester Bio-Qualität auf Anfrage im Markt erhalten.

Lagerung

Wie kann ich Rettich lagern, um ihn möglichst lange frisch zu halten?

In ein feuchtes oder Bienenwachstuch gewickelt bleibt Rettich im Gemüsefach Ihres Kühlschranks gut und gerne zehn Tage frisch und knackig.

Luftfeuchtigkeit: feucht feucht
Lichtverhältnisse: schattig bis dunkel schattig bis dunkel
Temperatur: Kühlschrank (5-7°C) Kühlschrank (5-7°C)

Wie kann ich Rettich zubereiten?

Die Zubereitung von Rettich ist ganz einfach: Wurzel im Ganzen waschen, trocken tupfen, evtl. mit einem Sparschäler schälen und je nach Rezept in dünne Scheiben schneiden oder raspeln.

Um seine Schärfe etwas abzumildern, können Sie Rettich mit Salz bestreuen. Das Salz entzieht ihm einen Teil der Senföle,  außerdem wird er dadurch weicher und leichter bekömmlich.

Rettich ist eine wunderbar frische und knackige Beilage zu Fisch, Fleisch, Wurst und Käse. In Scheiben geschnitten können Sie Rettich auch bestens als Salat anmachen (z. B. mit Gurkenscheiben und/oder Tomatenwürfelchen gemischt sowie mit Essig/Öl-Dressing), etwas Kresse oder Schnittlauch darüberstreuen – lecker! Rettich-Radieschen-Salat ist zudem optisch ein Genuss – das Auge isst ja bekanntlich mit. Geraspelt mit Apfel, angemacht mit Zitronensaft und Sesamöl, ist Rettich außerdem ein herrlich frisches Vergnügen.

Entdecken Sie Rettich auch für warme Gerichte: Wie wäre es mit einem Rettichsüppchen oder mit einem Rettich-Risotto? Köstlich und im Handumdrehen zubereitet ist eine Hackfleischpfanne mit Rettich und Chinakohl. 

In unseren Rezepten finden Sie viele Anregungen. Gleich ausprobieren und genießen!

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