
Der Garten selbst unterliegt einem steten Wandel, das Werkzeug hat etwas Beständiges. Wir nutzen es fast täglich bei der Gartenarbeit und man macht es sich leichter, wenn man weiß welches Werkzeug für welche Arbeit genutzt werden sollte.
Kleine Gartenwerkzeugkunde:
Die Doppelhacke oder Handhacke: Gebraucht wird die Handhacke nicht nur zum Lockern des Bodens, um Saatreihen zu ziehen oder Pflanzlöcher für Setzlinge zu graben – sie lässt sich auch zum Jäten sprich Unkraut Hacken verwenden.
Der Handgrubber: Beete (und Hochbeete) effizient lockern und lüften. Der Grubber eignet sich zum Zerkleinern, Lockern und Lüften des Bodens vor allem dann, wenn Aussaatflächen im Beet vorbereitet werden sollen
Die Breitblatthacke: Zur Bodenauflockerung, zum Jäten und Hacken
Die Grabegabel: Zum Umgraben, Lockern und Lüften. In hartem, steinigem Erdreich lässt es sich mit der Grabegabel leichter als mit einem Spaten arbeiten. Auch zur Kartoffelernte bestens geeignet
Der Spaten: Der Spaten wird überwiegend zu Zwecken der Bodenbearbeitung, d. h. zum Lösen, Bewegen sowie Umdrehen (Umgraben) in Kultur stehender oder zu nehmender Böden (sogenannte Spatenkultur) verwendet.
Der Distelstecher/Unkrautstecher:
Ein Unkrautstecher ist ein Gartengerät, mit dem als Unkraut bezeichnete Pflanzen wie zum Beispiel Disteln, Löwenzahn, Acker-Kratzdistel, Stumpfblättriger Ampfer oder Staudenknöterich mitsamt Wurzel von Gartennutzflächen entfernt werden können.
Drahtbürste: zum Reinigen der Gartenwerkzeuge
von Online-Redaktion