Romanasalat
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Was bietet uns Romanasalat?

Kräftige, intensiv grüne, sehr erfrischende Blätter, die sich bestens zum Dippen eignen und aus denen sich tolle Salate zaubern lassen! Romanasalat, auch Römersalat, Sommerendivie oder Lattuga genannt, ist im Geschmack herzhafter als Kopfsalat, die Blätter haben ausgeprägte Blattrippen und sind schön fest. 

Ursprünglich stammt Romanasalat aus den Mittelmeerländern, ist aber längst in ganz Europa und Amerika heimisch. Weil die Blätter so robust sind, eignen sie sich sogar zum Dünsten, Braten und Grillen – man kann Romanasalat tatsächlich auch sehr gut warm essen!

Welchen gesundheitlichen Wert hat Romanasalat?

Wie alle Blattsalate ist auch Romanasalat reich an Wasser. Er enthält neben den für Blattgemüse üblichen Vitalstoffen zudem reichlich Folsäure, ein B-Vitamin, das eine wichtige Rolle in der Zellneubildung und -regeneration spielt und daher besonders in der Schwangerschaft und Stillzeit wichtig ist. 

Saison

  • Jan
  • Feb
  • Mrz
  • Apr
  • Mai
  • Jun
  • Jul
  • Aug
  • Sep
  • Okt
  • Nov
  • Dez

Frisch Lager

Romanasalatherzen sind in den tegut… Märkten aus heimischem Freilandanbau etwa von Ende April bis Mitte Oktober in bester Bio-Qualität (vor allem Demeter) erhältlich. 

Lagerung

Wie kann ich Romanasalat lagern, um ihn möglichst lange frisch zu halten?

Wickeln Sie den Romanasalat in ein feuchtes Tuch, bevor Sie ihn im Gemüsefach Ihres Kühlschranks lagern. So bleibt er gut eine Woche lang frisch und schön knackig.

Luftfeuchtigkeit: feucht feucht
Lichtverhältnisse: schattig bis dunkel schattig bis dunkel
Temperatur: Kühlschrank (5-7°C) Kühlschrank (5-7°C)

Wie kann ich Romanasalat zubereiten?

Einzelne Blätter am besten in einer Schüssel mit frischem Wasser waschen, abtropfen lassen und trocken schütteln. Anschließend mit den Händen in kleinere Stücke zerpflücken. 

Für den klassischen „Ceasar Salad“ aus der italo-amerikanischen Küche sind die Blätter des Romanasalats die perfekte Wahl – mit Croûtons, Parmesan und einem kräftigen Dressing ein köstlicher Genuss.

Auch Zutaten wie Oliven, Rote Beete, Champignons, Melone, Schinken oder Ziegenkäse harmonieren ausgesprochen gut mit dem leicht herben Geschmack des Römersalats. Insbesondere die kleineren Blätter lassen sich wie „Schiffchen“ auf einer Platte anrichten und z. B. mit Frischkäse, halbierten oder geviertelten Cocktailtomaten und Kräutern füllen, das sieht sehr hübsch aus.

Die würzigen Blätter können Sie nicht nur gut für die unterschiedlichsten Salate verwenden, sie bieten sich auch für warme Speisen an, lassen sich wie Blattspinat oder Mangold zubereiten und sogar mit Käse überbacken. Dabei bitte nur kurz und sanft dünsten, damit sie bissfest bleiben. Gegart schmecken die kräftigen mittleren Blattrippen ähnlich wie Spargel und sind eine echte Delikatesse – probieren Sie es aus!

Weitere tolle Zubereitungstipps für Römersalat finden Sie in unseren Rezepten!

 

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