Süß, aromatisch, lecker: Die Bio-Stollen der herzberger bäckerei sind die reine Sünde. Und das Beste: Es gibt sie gleich in vier Varianten.

August 2018, ganz Deutschland stöhnt unter dem heißen Sommer. Die Menschen suchen den Schatten, Badeseen, Eisdielen und gekühlte Getränke. Kann man sich unter solchen Bedingungen ernsthaft mit Christstollen, dem Weihnachtsgebäck schlechthin, beschäftigen? Man kann. Und zwar auf ganz hohem Niveau.
Alle Jahre wieder
Anders als sonst üblich hält das köstliche Weihnachtsgebäck für jeden Geschmack etwas bereit: Die herzberger bäckerei bietet Christ-, Dinkel-, Marzipanstollen und sogar eine vegane Variante, bei der Margarine statt Butter verwendet wird. Vier Varianten eines Erfolgsprodukts.
Bevor ein Stollen in die Regale kommt, ist er achtmal durch die Hände einer Fachkraft gegangen.
Das passt zur erfolgreichen Geschichte der herzberger bäckerei, die 1988 in Niederjossa am Fuße der Burg Herzberg mit gerade mal zwei verschiedenen Roggenbroten begann. 1992 wurden erste Backversuche mit Bio-Brot unternommen, das Sortiment um Brötchen und Baguettes erweitert. Mit dem Bau der Bäckerei in Fulda 1995 konnte ein komplettes Sortiment an Broten, Brötchen, Baguettes und Feingebäck in Bio-Qualität hergestellt werden. Inzwischen beschäftigt das Unternehmen 128 Mitarbeiter und zählt mit rund 80 Artikeln – von frischer bis hin zu Tiefkühlware – zu den größten Bio-Bäckereien Europas. Regelmäßig erhält die herzberger bäckerei höchste Qualitätsauszeichnungen in Gold und Silber.
Eine besondere und exklusive Zutat der herzberger bäckerei ist das legendäre Wasser, das aus einem 270 Meter tiefen Brunnen gewonnen wird. Ein Wasserturm, der den Lauf eines Gebirgsbachs nachbildet, sorgt dafür, dass sich das Wasser auf natürliche Weise mit Sauerstoff anreichert. Davon profitieren die Brote und vor allem die Baguettes – sie werden locker, fluffig, aromatisch und sind auch ohne Aufstrich ein Gedicht. Aber das ist eine andere Geschichte.
Handarbeit bis zum Schluss
Denn die wahren Helden zurzeit sind natürlich die Stollen. Süß, aromatisch, lecker – das fertige Produkt ist nichts für Kalorienzähler, aber eine echte Delikatesse. „Ich freue mich immer darauf, den ersten Stollen der Saison zu verkosten“, erzählt Christine Kappenberger, Leiterin Vertrieb und Betrieb der herzberger bäckerei, „bevor dieser Anfang September in den Handel ausgeliefert wird.“
Ihr Favorit ist der Bio-Marzipanstollen, „wegen des leckeren Kerns aus Marzipan“. Bevor ein Stollen in die Regale kommt, ist er achtmal durch die Hände einer Fachkraft gegangen. Produktionsleiter Moritz Grüninger spricht von einer „immer wiederkehrenden Choreografie“. Und das rund um die Uhr. Man leistet es sich in der herzberger bäckerei sogar, jeden Stollen von Hand in Kartons zu legen und zu verpacken. Der passende Luxus für unser Lieblingsweihnachtsgebäck.
Extra Tipp: Bio-Baguettes der herzberger bäckerei
Feine Bio-Stollen bei tegut…
Für jeden Geschmack – ab sofort sind vier verschiedene Sorten Stollen im Angebot: Bio-Christstollen, der Klassiker unter den Stollen der herzberger bäckerei. Außerdem Bio-Dinkelstollen mit nussigem Aroma durch 100 % Dinkelmehl, Mini-Bio-Marzipanstollen mit saftigem Marzipankern, veganer Mini-Bio-Christstollen: Die moderne Stollenvariante ist mit Chia-Samen verfeinert.
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Von Felix Meininghaus