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Eier kochen: Wie man richtig Eier kocht

Zu hart, zu weich oder gar geplatzt? Schluss damit – so gelingt das perfekte "Du-bist-genau-richtig-Ei"

Eier kochen im Topf

Es ist gar nicht so leicht, ein Ei auf den Punkt zu kochen. Mal ist es zu hart, zu weich oder platzt sogar. Der weltbekannte Loriot-Sketch "Das Frühstücksei" nimmt sich dem Thema auf amüsante Weise an. Damit es bei Ihnen am Tisch harmonischer zugeht und aus Ihrem Frühstücks-Ei das "Du-bist-genau-richtig-Ei" wird, haben wir die wichtigsten Tipps für Sie zusammengestellt.

Ei anpieksen oder nicht?

Ja, macht Sinn – aber nur an der flachen Seite des Eies! Denn dort befindet sich eine Luftblase, die sich beim Erwärmen ausdehnen und das Ei zum Platzen bringen kann. Piekst man vorher das Ei an, dann kann die Luft leicht entweichen. 

Wie lange muss das Ei kochen?

Je nach Gewichtsklasse (Ihr tegut…  Markt führt die Größen M, L und XL)  zwischen 3-9 Minuten. Ein Ei der Größe M ist nach 3-4 Minuten weich, nach 5-6 Minuten wachsweich und nach 8-9 Minuten hart. Auch wichtig: Das Ei nicht aus dem Kühlschrank direkt in den Topf plumsen lassen, sondern rauslegen und warten, bis es Zimmertemperatur hat.

Lässt sich ein Ei nach dem Abschrecken besser pellen?

Die Antwort lautet nein. Ob sich ein Ei gut oder schlecht pellen lässt, liegt an dessen Alter. Sehr frische Eier lassen sich schlechter pellen als etwas ältere.

von Online-Redaktion